Diese Frage ist gleichermaßen einfach wie schwer zu beantworten, denn: Es gibt unglaublich viele Arten von Diäten, die an den verschiedensten Punkten des Komplexes „Verdauung – Stoffwechsel – Energiespeicher“ ansetzen. Es ist daher unmöglich, sämtliche Diäten aufzuzählen, praktisch jede Woche kann man eine neue in den einschlägigen Magazinen finden – dennoch gibt es einige Gruppen von Diäten, und auch einige Bekannte, die hier Erwähnung finden sollen.
Diäten, in denen vornehmlich ein Lebensmittel verzehrt wird, zumeist ein bestimmtes Gemüse (zum Beispiel Kohl), gibt es regelmäßig in immer neuen Formen. Die bevorzugten Lebensmittel ändern sich dabei typischerweise Saisonbedingt, die Diäten versprechen oft geradezu utopisch hohen Gewichtsverlust innerhalb kürzester Zeit. Problematisch können solche Diäten werden, wenn sie zu lange verfolgt werden. Durch die einseitige Ernährung kann es leicht zu einer Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen kommen. Daher sollte man eine solche Diät nur in einem zeitlich eng begrenzten Rahmen durchführen. Auch die „Hollywood-Diät“, bei der fast nur Obst und Südfrüchte verzehrt werden, gehört in diese Kategorie.
Wer sich weiterhin abwechslungsreich ernähren, aber auch auf das lästige Kalorien zählen verzichten will, dem werden verschiedene Systeme angeboten, die das vereinfachen, wobei „WeightWatchers“ wohl zu den bekanntesten zählen dürften. Einen ähnlichen Weg beschreiten Diäten, die entweder bestimmte Lebensmittel vorgeben, oder gezielt Produkte und Rezepte auswählen. Zum nachkochen für zu Hause. Auf diese Weise wird einem die Rechnerei zwar komplett erspart, aber „mal eben zwischendurch“ etwas essen ist – abgesehen von Obst und Gemüse – meist tabu. Und ob einem die Rezepte schmecken ist ebenfalls nicht immer sofort ersichtlich. Ist die angebotene Auswahl an Rezepten jedoch groß genug, sollte sich dieses Problem relativieren. Die Brigitte Diät, die regelmäßig weiterentwickelt wird, und über einen sehr großen Rezeptpool verfügt wäre ein Beispiel hierfür.
Diäten, die an einem völlig anderen „Hebel“ ansetzen sind zum Beispiel Trennkost - Diäten, oder Diäten, die ihre Wirkung durch eine Beeinflussung des Insulinspiegels im Körper entfalten wollen. Dieses Hormon ist für die Steuerung des Blutzuckerspiegels zuständig. Ist der Blutzuckerspiegel hoch, steigt auch der Insulinspiegel, der die Einlagerung der Nährstoffe im Gewebe anregt.
Wieder andere Diätformen wollen mittels Appetitzüglern, verschiedenen Pillen oder Ersatzprodukten wie Eiweiß - Shakes das Gewicht reduzieren, doch ist hierbei Vorsicht geboten: Zum einen besteht die Gefahr einer Unterversorgung.
Diäten, in denen vornehmlich ein Lebensmittel verzehrt wird, zumeist ein bestimmtes Gemüse (zum Beispiel Kohl), gibt es regelmäßig in immer neuen Formen. Die bevorzugten Lebensmittel ändern sich dabei typischerweise Saisonbedingt, die Diäten versprechen oft geradezu utopisch hohen Gewichtsverlust innerhalb kürzester Zeit. Problematisch können solche Diäten werden, wenn sie zu lange verfolgt werden. Durch die einseitige Ernährung kann es leicht zu einer Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen kommen. Daher sollte man eine solche Diät nur in einem zeitlich eng begrenzten Rahmen durchführen. Auch die „Hollywood-Diät“, bei der fast nur Obst und Südfrüchte verzehrt werden, gehört in diese Kategorie.
Wer sich weiterhin abwechslungsreich ernähren, aber auch auf das lästige Kalorien zählen verzichten will, dem werden verschiedene Systeme angeboten, die das vereinfachen, wobei „WeightWatchers“ wohl zu den bekanntesten zählen dürften. Einen ähnlichen Weg beschreiten Diäten, die entweder bestimmte Lebensmittel vorgeben, oder gezielt Produkte und Rezepte auswählen. Zum nachkochen für zu Hause. Auf diese Weise wird einem die Rechnerei zwar komplett erspart, aber „mal eben zwischendurch“ etwas essen ist – abgesehen von Obst und Gemüse – meist tabu. Und ob einem die Rezepte schmecken ist ebenfalls nicht immer sofort ersichtlich. Ist die angebotene Auswahl an Rezepten jedoch groß genug, sollte sich dieses Problem relativieren. Die Brigitte Diät, die regelmäßig weiterentwickelt wird, und über einen sehr großen Rezeptpool verfügt wäre ein Beispiel hierfür.
Diäten, die an einem völlig anderen „Hebel“ ansetzen sind zum Beispiel Trennkost - Diäten, oder Diäten, die ihre Wirkung durch eine Beeinflussung des Insulinspiegels im Körper entfalten wollen. Dieses Hormon ist für die Steuerung des Blutzuckerspiegels zuständig. Ist der Blutzuckerspiegel hoch, steigt auch der Insulinspiegel, der die Einlagerung der Nährstoffe im Gewebe anregt.
Wieder andere Diätformen wollen mittels Appetitzüglern, verschiedenen Pillen oder Ersatzprodukten wie Eiweiß - Shakes das Gewicht reduzieren, doch ist hierbei Vorsicht geboten: Zum einen besteht die Gefahr einer Unterversorgung.